Wohnen und Leben

Eberswalde – #meine grüne Zukunftsstadt

Eberswalde – Berlin: eine schnelle und unproblematische Anbindung!

Die HGE befindet sich in der grünen Waldstadt Eberswalde, im Nordosten des Landes Brandenburg und ist infrastrukturell hervorragend angebunden.

Neben der Anbindung an den Regionalbahnverkehr ist das innerstädtische Campusgelände an den öffentlichen Personennahverkehr der Stadt Eberswalde angebunden. Dazu gehört unter anderem das innerstädtische Obus-Netz, das nicht nur eines der ältesten in Deutschland ist, sondern auch alle Eberswalder Stadtteile in wenigen Minuten erreichbar macht. Vom Bahnhof Eberswalde ist man in weniger als 35 Minuten in der Hauptstadt, was Eberswalde zu einem attraktiven Studienort macht.

Eberswalde – eine aufblühende Studentenstadt.

Mit der in Eberswalde bereits ansässigen Hochschule für nachhaltige Entwicklung ist Eberswalde schon seit über 190 Jahren ein Standort der nachhaltigen Lehre und Forschung in den Bereichen Naturschutz, Waldwirtschaft, Ökolandbau, Anpassung an den Klimawandel, nachhaltige Wirtschaft, Holzbau und nachhaltiges Tourismusmanagement. Mit der Hochschule für Gesundheitsfachberufe Eberswalde wird dieses Repertoire um die Vielfalt der Gesundheitsberufe erweitert. Eberswalde bietet die idealen Voraussetzungen, um in einer ruhigen Stadt fernab vom Trubel und inmitten von Parks, Grünanlagen und Wäldern wissenschaftlich zu arbeiten.

Eberswalde – eine grüne „Waldstadt“ im Aufschwung!

Das Leben in der Stadt kann spannend, aber auch anstrengend sein. Besonders in Berlin. Frische Luft und Freiraum für Bewegung im Grünen sind rar: Raus aus dem Großstadtdschungel, das wünschen sich viele Berliner, die sich zunehmend für Wohnraum im Umland entscheiden. Doch nicht nur die Sehnsucht nach Natur zieht die Berliner ins Umland. In den letzten Jahren sind die Mieten in der Stadt stetig gestiegen und so ist es nicht verwunderlich, dass gerade das Berliner Umland immer mehr Zuwachs verzeichnet. Auch Eberswalde wird von den Berlinern zunehmend als attraktiver Wohnort mit direkter Verkehrsanbindung nach Berlin wahrgenommen. Vor allem durch den hohen Anteil an Studierenden sowie die stadtinternen nachhaltigen Projekte machen Spaß, die Entwicklung Eberswaldes zu beobachten bzw. mitzugestalten.

Kultur und Kulinarische Vielfalt

In Gesprächen mit Einheimischen wird immer wieder auf die kulinarische Vielfalt Eberswaldes hingewiesen, die nicht nur darin begründet ist, dass der Erfinder des modernen Spritzkuchens, Gustav Louis Zietemann, 1832 in seiner eigenen Konditorei den ersten Eberswalder Spritzkuchen anbot. Es ist vielmehr die kulinarische Vielfalt „im Gassencharme“ der kleinsten Fußgängerzone der Welt, es sind die zahlreichen Cafés und Restaurants verschiedener Nationalitäten, in denen man sich in Eberswalde kulinarisch verwöhnen lassen kann. Als ehemaliger Bade- und Luftkurort und mit seinem Ruf als Waldstadt bietet Eberswalde unzählige, besonders naturnahe Ausflugs- und Freizeitmöglichkeiten bis hin zum wöchentlichen Kulturprogramm im Stadtzentrum.
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